Jugendarbeit im JHW

Verantwortung, Beratung und Begleitung von Kindern, Jugendlichen und Familien

Wie wir arbeiten

Wir begleiten seit vielen Jahren Kinder, Jugendliche und Familien.
Damit Ihr wisst, was uns in der Arbeit wichtig ist und wie wir arbeiten, findet Ihr hier wichtige Infos.

Unsere Haltung

Die Leitlinien des JHW sind die Eckpfeiler unserer Arbeitshaltung. Diese können im Anhang nachgelesen werden.
Wichtig für uns ist

  • ein leichter Zugang für alle,
  • der verantwortliche Umgang mit Diskriminierungen,
  • die Beteilung der Kinder und Jugendlichen,
  • der Einbezug von Eltern und anderen wichtigen Menschen,
  • das Entwickeln einfacher Lösungen mit allen, 
  • ein intersektionaler Blick, 
  • die Verbesserung der Chancen für benachteiligte Kinder und Jugendliche,
  • der Blick auf die Ressourcen und Fähigkeiten der Kinder und Jugendlichen,
  • die Orientierung an zeitnahen Lösungen.

 

Wir verwenden das Gender*:
Mit dem * zeigen wir, dass alle Jugendlichen gemeint und unabhängig von Ihrem Geschlecht und ihrem gender bei uns willkommen sind. Trans Jugendliche, nonbinäre Jugendliche, asexuelle, die sich queer definieren. In unserer Ansprache achten wir auf Pronomen; es gibt Namens- und Pronomenschilder.

 

Wir verstehen unsere Angebote als inklusiv. Wenn Jugendliche besondere Bedarfe und Unterstützung benötigen, klären wir diese gemeinsam ab. Es können jederzeit Begleitmenschen mit dabei sein. Die Absprachen dazu treffen wir mit Allen im Vorfeld.

 

Unsere Fachlichkeit

  • Wir sind ein Team von über 100 Sozialpädagog*innen und pädagogischen Fachkräften.
  • Wir arbeiten seit vielen Jahren mit Kindern, Jugendlichen, jungen Erwachsenen und deren Familien zusammen.
  • Ergänzend zum Studium sind viele von uns fort- und weitergebildet;
    z.B. haben wir Fortbildungen in klient:innenzentrierter Gesprächsführung, Traumatherapie, Paartherapie, Kunsttherapie, systemischer Beratung und Supervision.
  • Unsere Fachlichkeit ist geprägt durch langjährige Erfahrung im Bereich der Hilfen zur Erziehung. 
  • In der Arbeit lernen wir täglich dazu und entwickeln uns weiter.
  • Wir bilden uns fort, greifen aktuelle Entwicklungen auf und integrieren diese in unsere Arbeit.
  • Aktuelle Fortbildungsthemen sind: Geschlechtersensible Sprache, rassismuskritische Perspektiven in der Offenen Arbeit, Umgang mit Scham, kritische Männlichkeit.